Update!

Liebe Freunde und Familie. Irgendwann ist auch mal Schluss. Also allgemein. Ich glaube das hat irgendwas mit natürlichen Kreisläufen zu tun. Vergänglichkeit und der ganze Scheiß. Klingt zwar komisch aber so ist das nun mal. Und ich glaube so viel Veränderung wie ich im Vergangenen Jahr so durchmachte, habe ich wahrscheinlich nicht in den vorangegangenen 25 Jahren zusammen durchgemacht. Das ist zwar maßlos übertrieben aber auch irgendwie wahr.

Jedenfalls spiegelt sich solcherlei Kram ja auch irgendwann in allen anderen Teilen des Lebens wieder und auf einmal fühlt sich nicht mehr alles so ganz richtig an was man so tut oder hat oder wie man sich zeigt oder schmoder. Man entwickelt sich eben weiter und da wo etwas vergänglicher Weise vergeht öffnet sich auch viel Raum für Neues oder eben neue Ansätze.

Und hier sind wir nun mit Hinterland Forefront und Fassbinders Frequenzen. Eine Art Scheidepunkt, an dem sich schon zahllose Blogger wiedergefunden haben. Und dann macht man eben etwas neues und dann fühlt man sich frei.

So ist das nun. Ich bin irgendwie ein bisschen anders als vorher und mache mir so viele andere Gedanken und mache so viel anderes anders.
Hinterland Forefront startete eigentlich mal als eine Art Tech-Kolumne, aber das war wohl nur Ausdruck meiner schwächelnden Ambitionen einen Tech-Blogger verkörpern zu wollen. Jetzt ist es langsam wieder ein Blog. Eben eine Basis für alles – ohne festes Thema, ohne feste Ambitionen. Einfach wieder über jeden scheiß bloggen der mir so einfällt.

Fotos sollen natürlich auch nicht zu kurz kommen und so überlege ich mir noch einmal genau ob Anchor dann tatsächlich die beste Wahl ist. Dieses Herumprobieren wird ja doch eh nie aufhören. Warum auch. Fortschritt, Evolution, Vergänglichkeit.

Merkt ihr eigentlich wie geschickt ich hier ständig den verdammten Bogen zur Einführung schaffe? Wahnsinn, oder?

Also Fotos: Fassbinders Frequenzen war irgendwann als so eine Art Fotoblog gedacht. Aber das ist ja auch scheiße, mal ganz davon abgesehen, dass ich mich nun tatsächlich auch zu so einer Art “richtigem” Fotografen entwickle und das alles irgendwie mehr als ein Hobby ist. Und dann sollte man vielleicht auch aufhören sich hinter einem alten Namen zu verstecken den man mal für sein Musiker Alter-Ego zu verwenden den man vor zig Jahren schon abgeschossen hat. Und das mache ich jetzt einfach. Einfach so. Zack.

Naja. Willkommen auf Hifore. Hinterland Forefront. Ich mag den Namen sehr. Solltet ihr auch, denn ihr müsst euch an ihn gewöhnen. Irgendwann gibt’s hier gesonderte Streams für Fotoblog und Portfolio. Vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.

Danke.